Oben ohne bei Opel: Ein Dach denkt mit

Motor / 08.03.2013 • 10:37 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Premiere in Genf: Opel Cascada – fesches Cabrio für vier zum ,,Kampfpreis“.
Premiere in Genf: Opel Cascada – fesches Cabrio für vier zum ,,Kampfpreis“.

Opel. Die deutsche Tochter des schwerfälligen US-Giganten General Motors entwickelt sich zur Preiskämpferin. Mit dem eleganten offenen Viersitzer Cascada offeriert Opel eine attraktive Alternative im Segment der ansonsten höherpreisigen Mittelklasse-Cabrios. So viel fesches Stoffdach-Cabrio mit vier Plätzen gibt’s in dieser Klasse bei keinem anderen Hersteller.

Selbst mit umfangreicher Serienausstattung glänzt der 4,70 lange Cascada (auf neuer, universell einsetzbarer Plattform ruhend) mit attraktiven Preisen. Das neue Opel-Cabrio gibt’s per April ab 26.490 Euro.

Fahrer und Passagiere können sich binnen kürzester Zeit den Wind um die Nase wehen lassen – per Knopfdruck öffnet sich das Stoffverdeck in 17 Sekunden bei Geschwindigkeiten bis zu 50 km/h.

Dass Glamour-Faktor und Alltagstauglichkeit vereinbar sind, beweist das Ganzjahres-Cabrio mit einem Ladevolumen von bis zu 380 Litern (bei geschlossenem Verdeck). Zur Vergrößerung des Gepäckraumes verfügt der Cascada über das FlexFold-System, das die Rücksitzlehnen elektrisch fernentriegelt und im Verhältnis 50:50 umlegt.

Studie Adam Rocks

Weiter geht’s bei Opel mit oben ohne: Neue Wege hin zum individuellen Auto stellt die Cross-over-Studie Adam Rocks mit muskulösen Proportionen und Stoffdach dar. Gag: das Dach ,,denkt mit“. Eine spezielle Wetter-App, die auf dem Adam-Touchscreen angezeigt wird, erkennt eine herannahende Schlechtwetterfront und schließt das Verdeck automatisch.

Brandneue Spar-Motoren gibt’s auch: Der 1.6 CDTI Ecotec werkt im Zafira Tourer.

Du hast einen Tipp für die VN Redaktion? Schicke uns jetzt Hinweise und Bilder an redaktion@vn.at.