Dezentes Styling, auffällige Talente

Citroen. So etwas wie ein Dauerbrenner im verknappten Modell-Portfolio des französischen Herstellers ist der C5. Der traditionelle Name für die Kombi-Version, „Break“, wurde 2008 durch den international möglicherweise verständlicheren Ausdruck „Tourer“ ersetzt.
Der Nachfolger des Xantia, der 2001 seine Karriere gestartet hatte, erfuhr 2004 eine größere, 2010 und 2012 eine kleinere Modellüberarbeitung. Sein recht zurückhaltendes Styling wurde dabei aktualisiert, ohne ihm modische Auffälligkeiten aufzusetzen. Auffallend ist nicht so sehr die Ladekapazität des Kombis, die mit maximal 1490 Litern an der Untergrenze des Segments rangiert. Dafür punktet er mit hohem Langstreckenkomfort bei gleichzeitig bescheidenem Konsumverhalten. Die höher gelegte, offroad-inspirierte Version „CrossCountry“ ist in Österreich leider nicht zu haben.
Länge: 4,829 Meter. Kofferraumvolumen: 533 bis 1490 Liter.
Preis: ab 31.600 Euro. Das kostet der HDi 140 (2,0-l-Diesel) mit 140 PS und manuellem Sechsgang-Schaltgetriebe.