Auf den kompakten Punkt gebracht

Motor / 04.12.2015 • 12:09 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Mazda CX-3: Brandneuer Mini-SUV, im Prinzip mit Frontantrieb, aber auch mit der Option auf Allrad.
Mazda CX-3: Brandneuer Mini-SUV, im Prinzip mit Frontantrieb, aber auch mit der Option auf Allrad.

Mazda transponierte mit dem CX-3 das Thema SUV in eine stadt- taugliche Dimension.

Mazda. Einen Hit gelandet hatte der kleine japanische Hersteller mit dem CX-5. Er sorgt seit 2011 nicht nur in Österreich für einen anhaltenden Verkaufserfolg. Dafür ist er gut präpariert mit dem jüngsten Face- und Techniklift. Dafür, dass hochgelegte Mazdas noch präsenter werden, soll ein kleinerer Vertreter des kompakten und subkompakten SUV-Segments sorgen: der CX-3. Er hat heuer im späten Frühjahr sein Markt-Debüt geliefert, und er macht – auf der Plattform-Basis des Mazda2 – mit seinen 4,27 Metern Länge eine betont sportliche Figur. Die ist unterfüttert mit einem 1,5-Liter-Diesel und zwei Versionen eines Zweiliter-Otto-Aggregats. Damit offeriert der CX-3 eine Leistungsbandbreite zwischen 105 und 150 PS. Der 120-PS-Benziner ist ausschließlich mit Frontantrieb orderbar, der stärkste, mit 150 PS, kann nur mit Allradantriebssystem bestellt werden. Beim Diesel – 105 PS – hat man die Auswahl, ob zwei- oder vierrad-getrieben. Trotz seiner kompakten Abmessungen kann er mit beachtlich viel Ladegut befüllt werden. Je nach Position der Rücksitzlehnen passen 350 bis 1260 Liter Gepäck ins Heck. An Optionen steht nebst einer Reihe von Assistenten und Infotainment-Abstufungen auch ein adaptiver Abstandstempomat in der Extra-Liste.

Der Preis: ab 17.990 Euro. Das kostet der frontgetriebene G120 (Benziner) mit 120 PS und Sechsgang-Schaltgetriebe in der Ausstattungsstufe „Emotion“. Allradantrieb kommt auf ab 28.190 Euro, für den G150 mit 150 PS und Sechsgang-Automatik.