Die Sternenmarke mit Premierenreigen
Robust
Mercedes-Benz. Mit der Konzeptstudie eines elektrischen SUV führt Mercedes-Benz seine neue Submarke für
E-Mobilität ein: Das laut Mercedes „seriennahe“ Showcar „Generation EQ“ fährt rund 500 Kilometer weit. Unter der neuen Marke „EQ“ soll das erste elektrische Serienmodell im SUV-Segment noch in dieser Dekade auf den Markt kommen.
Weitere Modelle folgen: Die neue Generation von Elektrofahrzeugen basiert auf einer eigens für batterieelektrische Modelle entwickelten Architektur, skalierbar und mit variablem Radstand und Spurweite modellübergreifend einsetzbar – von SUV über Limousinen bis zu Coupés. „Wir sind bereit für den Start einer Elektro-Offensive, mit der wir alle Fahrzeugsegmente von der Kompakt- bis zur Luxusklasse abdecken werden“, sagte Daimler-Vorstandsvorsitzender Dieter Zetsche.
Kombi im Offroad-Look
Als weitere Premiere rückt Mercedes das T-Modell (Kombi) der E-Klasse ins Rampenlicht. Wer es besonders kernig mag, kann künftig die „All-Terrain“-Version im Offroadstil à la Audi A6 Allroad und Co. wählen.
Weiterer Hingucker am Pariser Stand der Schwaben ist die Roadster-Variante des Mercedes-AMG GT. Mit Stoffverdeck und mindestens 476 PS aus acht Zylindern tritt der offene Zweisitzer ab dem kommenden Frühjahr gegen das Porsche 911 Cabrio an. Mit dem 557 PS starken Topmodell GT C Roadster rückt der AMG-Renner auch leistungsmäßig an das stärkste Modell der Konkurrenz aus Zuffenhausen heran.