Hände weg beim Parken: E-Klasse kann das selbst

Wir haben es ausprobiert: Fahrerlos sucht sich die E-Klasse ihren Platz in der Parklücke.
Mercedes-Benz. (VN-mig) Autos waren früher kleiner und meist auch schmaler. Garagentore auch. Das macht es nicht gerade einfacher, Neuwagen in ihre Unterkunft zu steuern. Mercedes hat mit dem Remote-Park-Pilot allerdings eine Antwort auf dieses Problem. So lässt sich die E-Klasse durch ein von außen initiiertes automatisches Ein- und Ausparken in die gewünschte Parklücke oder eben in die Garage fahren. Wir haben es ausprobiert. Die App aufs Smartphone laden, gegen eine Gebühr freischalten lassen und brav neben dem Auto mit dem Zeigefinger kreisende Bewegungen am Handy machen, und schon steht die stattliche Limousine dort, wo man sie haben wollte.
Voraussetzung für das Einparken von außen ist das Park-Paket mit der 360-Grad-Kamera, das selbst schon einiges drauf hat. Die Einparkhilfe erkennt Parklücken und übernimmt sowohl beim Längs- als auch beim Quereinparken das Steuer. Der Fahrer kann die Hände vom Lenkrad nehmen und den Rest der E-Klasse überlassen.
