Boxender Lastenträger für alle Wege

Motor / 02.06.2017 • 11:17 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Subaru Outback: Traktionsstarker Exote mit traditionellem Boxer-Motorbauprinzip mit serienmäßig permanentem Allradantrieb.

Subaru Outback kann bis zu zwei Tonnen schwere Lasten an den Haken nehmen.

Subaru. Die Fahrzeug-Varianten Kombi und SUV verknüpft der japanische Allrad-Spezialist mit der Eigenart der Boxer-Motorenbauart zu einem „SUW“. Das steht für „Sports Utility Wagon“ und hat Gestalt angenommen im Outback: Der ist ein höher gelegtes Lader-Modell in der Größenordnung der Obergrenze der Mittelklasse mit permanentem Allradantrieb sowie reichlichem Laderaum. Debütiert hat er Mitte der 1990er-Jahre auf der Basis des Legacy (der mittlerweile bei uns nicht mehr zu haben ist und dessen Nachfolge der Levorg übernommen hat). 2015 hat der Outback seine bisher fünfte Generation angetreten. In Europa, und damit auch in Österreich, hat er Exoten-Status mit hohen Meriten, was seine Fähigkeiten, Lasten über unwegsame Pfade zu transportieren, betrifft. Sein charakteristisch-eigenwilliges Styling sorgt für eindeutige Identifizierbarkeit. Das kleine Motoren-programm besteht aus einem 2,5-Liter-Benziner mit 175 PS sowie einem 2,0-Liter-Diesel mit 150 PS, beide mit vier Zylindern und nach dem Boxer-Prinzip gebaut. Beide Varianten sind an ein CVT-Getriebe mit manuellem Modus – sieben beziehungsweise sechs Schaltstufen – gekoppelt.

Länge: 4,815 Meter. Kofferraum: 559 bis 1848 Liter.

Preis: ab 40.590 Euro. Das kostet der 2,0D (4-Zylinder-Boxer-Diesel) mit 150 PS und stufenlosem CVT-Getriebe in der Ausstattungsstufe „Comfort“.

Subaru Outback: Traktionsstarker Exote mit traditionellem Boxer-Motorbauprinzip mit serienmäßig permanentem Allradantrieb.

Subaru Outback: Traktionsstarker Exote mit traditionellem Boxer-Motorbauprinzip mit serienmäßig permanentem Allradantrieb.