Montur-Politur als Vorbereitung auf kommenden Modellwechsel

Motor / 06.04.2018 • 13:58 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Der Dauerbrenner von Nissan, der Qashqai, wurde im Vorjahr nochmals einer gründlichen optischen und technischen Auffrischungskur unterzogen.
Der Dauerbrenner von Nissan, der Qashqai, wurde im Vorjahr nochmals einer gründlichen optischen und technischen Auffrischungskur unterzogen.

Nissan hat im Vorjahr den Qashqai aufgefrischt.

nissan Zum zwanzigsten Geburtstag im Vorjahr hat der Qashqai ein Face- und Techniklift spendiert bekommen. Sein Blick wurde geschärft und seine Technik-Mitgift wurde aktualisiert. In seinem mittlerweile 21. Jahr steht er vor dem Wechsel in die dritte Modell-Generation.

Doch bis es soweit ist, spielt der in England, im Nissan Design Center Europe in London, entwickelte und in Sunderland produzierte Volumensträger der Marke seine Stärken weiterhin aus. Das sind kompakte, Stadt- sowie Land-taugliche Abmessungen, Praxisdetails für familiären Alltag und Freizeit, breit gefächertes Leistungsangebot von 110 bis zu 163 PS, Option auf Allradantrieb und das kontinuierlich ergänzte Programm an elektronischen Sicherheitsassistenten.

Gestrafft wurde im Laufe seiner Karriere das Motorisierungsprogramm. Es besteht aktuell aus einem 1,2-Liter- und einem 1,6-Liter-Turbobenziner sowie einem 1,5-Liter- und einem 1,6-Liter-Diesel. Reduziert auf zwei Varianten sind ebenso die Getriebe: Es gibt eine manuelle Sechsgangschaltung und eine CVT-Automatik mit Schaltstufensimulation (sieben). Das Allradantriebssystem, genannt „All-Mode 4×4“, erfordert die 130-PS-Leistungsstufe des 1,6-Liter-Selbstzünders, geschaltet wird dabei händisch.

Der Preis: ab 21.690 Euro. Das kostet der frontgetriebene 1.2 DIG-T (Benziner) mit 115 PS und manuellem 6-Gang-Schaltgetriebe in der Ausstattungsstufe „Visia“. Allradantrieb kommt auf ab 30.841 Euro, für den 1.6 dCi All-Mode 4x4i (Diesel) mit 130 PS und Sechsgang-Schaltung im Mitgiftniveau „Acenta“.

Konventionelle Cockpit-Gestaltung mit feinen Einrichtungsoptionen.