Autonews der Woche SUVs verdrängen Limousinen / Corona bremst Hersteller aus / Hohe Strafen für E-Bike-Tuning in Frankreich

Motor / 20.03.2020 • 12:48 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Ein Trend hält an: Die SUVs verdrängen die klassische Limousine. Der weltweite Marktanteil von Stufenheck-Pkw ist 2019 auf 23 Prozent gesunken, wie das Beratungsinstitut Jato dynamics rmittelt hat. Ein Jahr zuvor lag er noch bei 24 Prozent. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 18,9 Millionen Limousinen verkauft, rund 1,38 Millionen weniger als noch im Jahr 2018.
Ein Trend hält an: Die SUVs verdrängen die klassische Limousine. Der weltweite Marktanteil von Stufenheck-Pkw ist 2019 auf 23 Prozent gesunken, wie das Beratungsinstitut Jato dynamics rmittelt hat. Ein Jahr zuvor lag er noch bei 24 Prozent. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 18,9 Millionen Limousinen verkauft, rund 1,38 Millionen weniger als noch im Jahr 2018.
Das Coronavirus wird in Westeuropa zu massiven Einbrüchen beim autoabsatz führen. Allein in Deutschland werde der Absatz um eine halbe Million Autos zurückgehen, prognostiziert eine Studie des „Institute for Customer Insight“ an der Universität St. Gallen. Auch in Italien, Frankreich und Spanien könnten die Hersteller im laufenden Jahr deutlich weniger Fahrzeuge verkaufen als 2019. Für Westeuropa insgesamt rechnet Studienleiter Ferdinand Dudenhöffer mit einem Minus um elf Prozent gegenüber dem Vorjahr (14,3 Mill) auf rund 12,7 Mill Neuwagen.
Das Coronavirus wird in Westeuropa zu massiven Einbrüchen beim autoabsatz führen. Allein in Deutschland werde der Absatz um eine halbe Million Autos zurückgehen, prognostiziert eine Studie des „Institute for Customer Insight“ an der Universität St. Gallen. Auch in Italien, Frankreich und Spanien könnten die Hersteller im laufenden Jahr deutlich weniger Fahrzeuge verkaufen als 2019. Für Westeuropa insgesamt rechnet Studienleiter Ferdinand Dudenhöffer mit einem Minus um elf Prozent gegenüber dem Vorjahr (14,3 Mill) auf rund 12,7 Mill Neuwagen.
Frankreich geht streng gegen E-Bike-Tuning vor. Wer sein Pedelec technisch manipuliert und die Geschwindigkeitsbegrenzungen von 25 km/h beziehungsweise 45 km/h aushebelt, muss laut dem Online-Fachmagazin „Bike Europe“ mit einer Strafe bis zu 30.000 Euro oder einem Jahr Gefängnis rechnen. Außerdem kann der Kfz-Führerschein für bis zu drei Jahre eingezogen und das Fahrrad stillgelegt werden.
Frankreich geht streng gegen E-Bike-Tuning vor. Wer sein Pedelec technisch manipuliert und die Geschwindigkeitsbegrenzungen von 25 km/h beziehungsweise 45 km/h aushebelt, muss laut dem Online-Fachmagazin „Bike Europe“ mit einer Strafe bis zu 30.000 Euro oder einem Jahr Gefängnis rechnen. Außerdem kann der Kfz-Führerschein für bis zu drei Jahre eingezogen und das Fahrrad stillgelegt werden.

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