Autonews der Woche Skoda-Lehrlinge entwerfen einen schicken Spider /Bei Porsche denken die Reifen mit / Toyota entwickelt einen Wasserstoff-Lkw

Motor / 27.03.2020 • 13:56 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Skodas Auszubildende nehmen dem neuen Kompaktmodell das Dach ab. Beim siebten Azubi-Car des tschechischen Autoherstellers wird es sich um eine Spider-Ausführung des Scala handeln. Erste Zeichnungen des im Rahmen eines Workshops mit Chefdesigner Oliver Stefani entwickelten Einzelstücks zeigen einen Zweisitzer mit auffälligen Finnen am Heck. Präsentiert wird der Prototyp im Juni.
Skodas Auszubildende nehmen dem neuen Kompaktmodell das Dach ab. Beim siebten Azubi-Car des tschechischen Autoherstellers wird es sich um eine Spider-Ausführung des Scala handeln. Erste Zeichnungen des im Rahmen eines Workshops mit Chefdesigner Oliver Stefani entwickelten Einzelstücks zeigen einen Zweisitzer mit auffälligen Finnen am Heck. Präsentiert wird der Prototyp im Juni.
Mit der Einführung der neuen Generation des 911 Turbo S im April erweitert Porsche die Sensorik der Reifen um eine optimierte Temperaturanzeige. Damit sollen Fahrer eines Porsche 911 Turbo S sehr genaue Informationen darüber erhalten, ob die Reifen für bestimmte Fahrmanöver bereits warm genug sind. Außerdem bietet der neue 911 zusätzlich noch eine Wet-Mode genannte Feuchtigkeitsanzeige der Fahrbahn. Dabei wird über eine Membran mit Piezo-Elektronik im vorderen Radkasten das Klangbild von aufgewirbeltem Spritzwasser identifiziert.
Mit der Einführung der neuen Generation des 911 Turbo S im April erweitert Porsche die Sensorik der Reifen um eine optimierte Temperaturanzeige. Damit sollen Fahrer eines Porsche 911 Turbo S sehr genaue Informationen darüber erhalten, ob die Reifen für bestimmte Fahrmanöver bereits warm genug sind. Außerdem bietet der neue 911 zusätzlich noch eine Wet-Mode genannte Feuchtigkeitsanzeige der Fahrbahn. Dabei wird über eine Membran mit Piezo-Elektronik im vorderen Radkasten das Klangbild von aufgewirbeltem Spritzwasser identifiziert.
Toyota will seine Erfahrung aus dem Brennstoffzellen-Pkw für den Bau eines emissionsfreien Lkw nutzen. Gemeinsam mit der Konzernschwester Hino soll ein schwerer Wasserstoff-Truck mit 600 Kilometern Reichweite entwickelt werden. Dabei kommt auch Technik aus der Entwicklung der Elektrolimousine Mirai zum Einsatz, darunter die Brennstoffzellen-Stacks. Ein Markteinführungsdatum nennt das Unternehmen nicht.
Toyota will seine Erfahrung aus dem Brennstoffzellen-Pkw für den Bau eines emissionsfreien Lkw nutzen. Gemeinsam mit der Konzernschwester Hino soll ein schwerer Wasserstoff-Truck mit 600 Kilometern Reichweite entwickelt werden. Dabei kommt auch Technik aus der Entwicklung der Elektrolimousine Mirai zum Einsatz, darunter die Brennstoffzellen-Stacks. Ein Markteinführungsdatum nennt das Unternehmen nicht.

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