Autonews der Woche Jeep Renegade und Compass unter Strom / BMW kündigt ein Dutzend E-Autos bis 2023 an / Nutzfahrzeugmarkt bricht ein

Motor / 07.08.2020 • 09:04 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Mit den Plug-in-Hybridvarianten von Renegade und Compass bietet der US-Hersteller Jeep erstmals batteriegetriebene Antriebe an. Das Antriebslayout ist bei beiden Modellen gleich: An der Vorderachse arbeitet ein Benziner, hinten ein Elektro-Motor. Zwei Varianten der Strom-Jeeps sind zu haben, die Systemleistung liegt jeweils bei entweder190 PS oder kräftigen 240 PS.
Mit den Plug-in-Hybridvarianten von Renegade und Compass bietet der US-Hersteller Jeep erstmals batteriegetriebene Antriebe an. Das Antriebslayout ist bei beiden Modellen gleich: An der Vorderachse arbeitet ein Benziner, hinten ein Elektro-Motor. Zwei Varianten der Strom-Jeeps sind zu haben, die Systemleistung liegt jeweils bei entweder190 PS oder kräftigen 240 PS.
BMW kündigt Elektrovarianten der 5er-Reihe und des X1 an. Beide Modelle sind Teil der Nachhaltigkeits-Strategie des Autobauers und dürften bis 2023 auf der Straße sein. Zu diesem Zeitpunkt will der Konzern ein Dutzend vollelektrischer Fahrzeuge im Programm haben. Für das kommende Jahr stehen die SUV-Modelle BMW iX3 und iNext sowie die Mittelklasselimousine i4 auf dem Plan, außerdem ist eine E-Variante der 7er-Reihe angekündigt. Aktuell hat der Konzern mit den Kleinwagen BMW i3 und Mini Cooper SE zwei reine E-Modelle im Angebot.
BMW kündigt Elektrovarianten der 5er-Reihe und des X1 an. Beide Modelle sind Teil der Nachhaltigkeits-Strategie des Autobauers und dürften bis 2023 auf der Straße sein. Zu diesem Zeitpunkt will der Konzern ein Dutzend vollelektrischer Fahrzeuge im Programm haben. Für das kommende Jahr stehen die SUV-Modelle BMW iX3 und iNext sowie die Mittelklasselimousine i4 auf dem Plan, außerdem ist eine E-Variante der 7er-Reihe angekündigt. Aktuell hat der Konzern mit den Kleinwagen BMW i3 und Mini Cooper SE zwei reine E-Modelle im Angebot.
Der europäische Nutzfahrzeugmarkt ist im ersten Halbjahr 2020 um 33,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum geschrumpft. Nach Angaben den Branchenverbands ACEA wurden zwischen Januar und Juni in der EU 748.421 Lkw, Busse und Transporter neu zugelassen. Stärkster Markt war wie gewohnt Frankreich mit 197.042 Fahrzeugen (minus 32 Prozent).
Der europäische Nutzfahrzeugmarkt ist im ersten Halbjahr 2020 um 33,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum geschrumpft. Nach Angaben den Branchenverbands ACEA wurden zwischen Januar und Juni in der EU 748.421 Lkw, Busse und Transporter neu zugelassen. Stärkster Markt war wie gewohnt Frankreich mit 197.042 Fahrzeugen (minus 32 Prozent).

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