Streit um den Finanzausgleich

Politik / 02.05.2016 • 22:29 Uhr / 1 Minuten Lesezeit

wien. Wegen des Finanzausgleichs hängt offenbar derzeit der Haussegen bei den Ländern schief, wie die „Tiroler Tageszeitung“ am Montag berichtete. Konkret gehe es darum, dass die Landeschefs von Ober- und Niederösterreich, Josef Pühringer und Erwin Pröll (beide ÖVP), eine Änderung des Berechnungssystems zugunsten der Bevölkerungszahl gefordert haben. Vorarlberg und Tirol lehnen ab.

Du hast einen Tipp für die VN Redaktion? Schicke uns jetzt Hinweise und Bilder an redaktion@vn.at.