minneapolis Fast ein Jahr nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis hat sich die Stadt mit der Familie auf einen Vergleich in Höhe von 27 Millionen US-Dollar (umgerechnet etwa 22,6 Millionen Euro) geeinigt. Der Stadtrat habe die Vereinbarung am Freitag einstimmig gebilligt, berichteten die „New York Times“ und CNN. Nach Floyds Tod am 25. Mai 2020 hatte die Familie die Stadt sowie vier am Einsatz beteiligte Polizisten verklagt. Der Stadtverwaltung wurde „bewusste Gleichgültigkeit“ vorgeworfen.
rom Seit Beginn des Bürgerkriegs in Syrien vor zehn Jahren sind nach Angaben der Vereinten Nationen mehr als 13 Millionen Menschen zur Flucht gezwungen worden. Schätzungen zufolge seien das mehr als 60 Prozent der Bevölkerung des Landes, teilte das UN-Nothilfebüro Ocha am Freitag mit. 6,6 Millionen Menschen flohen demnach ins Ausland, 6,7 Millionen wurden innerhalb Syriens vertrieben.