Georg Preidler hatte den Etappensieg vor Augen
Corvara. Georg Preidler fehlten nur wenige Meter zum sensationellen Gewinn der Königsetappe des Giro d’Italia. Der 25-jährige Steirer führte auf dem 210-km-Teilstück mit sechs schweren Pässen in den Dolomiten bis kurz vor dem Ziel, im Sprint einer Dreiergruppe musste sich der Giant-Profi aber mit Platz drei begnügen. Auf der Ziellinie schlug er verärgert mit der Faust auf den Lenker. „Ich weiß nicht, ob ich glücklich oder traurig sein soll. Ich hoffe auf mehr Glück in der nächsten Woche.“
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