Sepp Schneider liegt im Plan

Sport / 25.05.2016 • 21:02 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Wassersport-Tag für die Nordischen Kombinierer in Kaltern: Franz-Josef Rehrl, Willi Denifl, Sepp Schneider, David Pommer, Bernhard Gruber, Mario Seidl und Lukas Klapfer. Foto: gepa
Wassersport-Tag für die Nordischen Kombinierer in Kaltern: Franz-Josef Rehrl, Willi Denifl, Sepp Schneider, David Pommer, Bernhard Gruber, Mario Seidl und Lukas Klapfer. Foto: gepa

Der Egger steigt nach seiner Knieverletzung ins Training mit den Kombinierern ein.

Kaltern. (VN) Eine Woche Fitnessprogramm stand für die erste Trainingsgruppe der ÖSV-Kombinierer am Kalterer See auf dem Programm.Die zwei Spartentrainer Jochen Strobl und Christoph Bieler wählten das Südtirol aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten als Trainingsrevier: „Kaltern bietet uns für das Ausdauertraining eine Vielzahl an Möglichkeiten, um das Training abwechslungsreich zu gestalten“, sagt Strobl. „So sind wir voll bepackt mit jeglichem Equipment angereist und haben jeden Tag ein anderes Programm. Rennradtouren mit bis zu 170 Kilometern pro Tag, ausgiebige Bikeeinheiten in den umliegenden Bergen, Bergtouren, Skirollern und Stand-Up-paddeln wechseln sich dabei ab. Den Athleten gefällt’s, wir absolvieren so ein ganzheitliches Grundlagenprogramm. Unserer Meinung nach ist es sehr wichtig, Abwechslung in den harten Trainingsalltag zu bringen.“ Nach seiner Verletzungspause wegen einer Knieoperation kann auch der Egger Sepp Schneider das Programm voll mitmachen: „Mit der Rehabilitation, die ich beim Sportservice Vorarlberg absolviere, bin ich im Plan. Ausdauereinheiten wie Skirollern, Radfahren und Berglauf gehen schon tadellos. Deshalb werde ich die Konditionskurse mit dem Team absolvieren, mit dem Sprungtraining beginne ich dann voraussichtlich Ende August, wenn alles nach Plan läuft.“

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