VEU braucht Geduld, EHC Ulmers Tore

Feldkirch Ein schnelles Wiedersehen gibt es zwischen der FBI VEU Feldkirch und dem EK Zell am See in der Alps Hockey League. Eine Woche nach dem 4:1-Erfolg von Daniel Fekete und Co. auf Salzburger Eis steht heute in der Vorarlberghalle die Neuauflage auf dem Programm. „Wir werden wieder viel Geduld haben müssen“, verweist Trainer Michael Lampert auf Begegnung eins. Da fielen die spielentscheidenden drei Treffer zwischen der 56. und der 60. Minute. „Zell ist bissig, kampfstark und gefährlich im Umschaltspiel“, stellt er sein Team, das diese Woche zwei freie Tage genießen durfte, wieder auf eine knappe Auseinandersetzung ein. Nicht zur Verfügung stehen U-20-Nationalteamstürmer Dennis Sticha und der rekonvaleszente Kristof Reinthaler. Läuft es heute und am Dienstag gegen Kitzbühel nach Wunsch, kann die VEU mit Rang zwei liebäugeln. „So genau habe ich die Tabelle nicht angesehen. Wir schauen von Spiel zu Spiel, der Tabellenplatz ergibt sich dann von alleine.“

Der EHC Alge Lustenau möchte nach drei Niederlagen en suite in Kitzbühel auf die Siegerstraße zurückkehren. Trainer Albert Malgin kann erstmals auf Neuzugang Jeff Ulmer, der seit Montag mit der Mannschaft im Training steht, zurückgreifen, dafür fehlt U-20-Teamspieler David König. Für die beiden Teams ist es das erste Aufeinandertreffen in dieser Saison, aus der vergangenen stehen zwei EHC-Erfolge zu Buche. VN-ko