Klaus Die Chancen des KSK Klaus auf eine erfolgreiche Titelverteidigung in der Ringer-Bundesliga sind auf ein Minimum gesunken. Nach der deutlichen 14:40-Heimniederlage im Final-Heimkampf gegen Rekordtitelträger AC Wals scheinen die Würfel bereits vor dem Rückkampf am Samstag (19.30 Uhr) in Salzburg gefallen zu sein. KSK-Sportchef Bernd Ritter: „Es käme fast einem Weltwunder gleich, könnten wir das Blatt noch einmal wenden. Erklärtes Ziel ist deshalb, uns so achtbar wie möglich aus der Affäre zu ziehen. Wir haben vor der Saison gewusst, dass Wals alles daran setzen wird, um sich den Titel zu holen. Sie sind mit Abstand der finanzstärkste Verein in Österreich und haben sowohl qualitativ als auch quantitativ den besten Kader zur Verfügung. So gesehen ist der Finaleinzug bzw. der zu erwartende 16. Vizemeistertitel als Erfolg anzusehen“, so Ritter. VN-JD