Auf den Spuren von Benni Raich und Mikaela Shiffrin

Vorarlberger Jakob Greber gewinnt bei „Alpecimbra“.
Folgaria Ein Bregenzerwälder auf der ganz großen Skibühne: Bei der renommierten „Alpecimbra“, der inoffiziellen FIS-Weltmeisterschaft für alle im Alter zwischen elf und 14 Jahren, welche früher unter dem Namen „Trofeo Topolino“ bekannt war und bereits von Sportlern mit klingenden Namen wie Lindsey Vonn, Mikaela Shiffrin oder Benni Raich gewonnen werden konnte, setzte in der vergangenen Woche Jakob Greber vom SV Mellau die schnellsten Spuren in den Schnee und konnte nach dem Slalom – die VN berichteten – auch den Riesentorlauf, bei welchem er trotz Startnummer 68 in beiden Läufen Bestzeit fuhr, für sich entscheiden.
Dreifachsieg für Österreich
Neben Greber, dem Vorarlberger, waren auch zwei Kärntner, zwei Salzburger und eine Tirolerin dabei. Im Riesenslalom landeten Oscar Heine und Jakob Eisner zudem hinter Greber auf den Rängen zwei und drei. Insgesamt waren Läufer aus 41 Nationen am Start. MW
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