Zum sechsten Mal im Viertelfinale Endstation

Sport / 29.03.2019 • 21:39 Uhr / 2 Minuten Lesezeit

St. Pölten Die Raiffeisen Dornbirn Lions können ihren Play-off-Fluch nicht beenden. Nach der 77:94-Heimniederlage müssen sich die Lions im zweiten Spiel der Best-of-three-Viertelfinalserie in St. Pölten mit 64:77 geschlagen geben. Für die Dornbirner ist es bereits das sechste Saisonende in der ersten Phase der K.-o.-Runde in den letzten sieben Saisonen. In der Saison 2015/16 war man nicht für die Play-offs qualifiziert.

17. Double-Double für Javier Medori

Wie schon im ersten Kräftmessen war die Abwesenheit von Denker und Lenker Ander Arruti der entscheidende Faktor, um St. Pölten Paroli bieten zu können. Durch die Absenz von Arruti fehlten dem Spiel der Lions die zündenden Ideen, um die wie schon im Hinspiel kompakt und routiniert agierenden Niederösterreicher in Bedrängnis zu bringen. Die Lions lagen lediglich einmal mit 14:13 (8.) vorne, konnten keinen der vier Spielabschnitte (Anm. 16:21, 23:24, 7:10 und 18:22) für sich entscheiden. Topskorer war Legionär Javier Medori, der mit 14 Punkten und 14 Rebounds im 24. Saisonspiel sein 17. Double-Double verbuchte. VN-JD

Basketball

Zweite Bundesliga 2018/19

Best-of-three-Viertelfinalserie, 2. Spiel

UBC St. Pölten (5.) – Raiffeisen Dornbirn Lions (4.)  

 77:64 (21:16, 45:39, 55:46)

Raiffeisen Dornbirn Lions: Brajkovic, Pecek 7, Ivica Dodig 8, Medori 14, Kevric 14, Sebastian Gmeiner 6, Thorell Walker 2, Bas 13

1. Spiel: 94:77 (53:399 für St. Pölten; St. Pölten damit im Halbfinale

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