Optimaler Start in einer neuen Umgebung

Sarah Klotz freut sich auf den Saisonstart mit dem FC Luzern.
Luzern Die ersten Wochen in ihrer neuen Heimat Luzern geben der Dornbirnerin Sarah Klotz ein positives Gefühl, was die neue Saison anbelangt. Mitte August startet die Saison, ausgerechnet mit dem Spiel gegen ihren Ex-Klub Basel. Bis dahin wartet noch eine Menge Arbeit auf die 21-jährige Defensivallrounderin.
Denn es gilt, die Laufwege und taktischen Finessen der bewährten Luzerner Teamkolleginnen zu verinnerlichen, um sich dann schnell optimal ins Team zu integrieren. Bei den bisherigen zwei Vorbereitungsspielen stand Sarah Klotz in der Startaufstellung und erhielt die wichtigen Spielminuten. „Ich bin sehr gut im Team aufgenommen worden und verstehe mich mit meinen Kolleginnen sehr gut“, blickt sie auf die ersten knapp drei Wochen zurück. Und auch von Trainer Glenn Meier kann sie sehr viel mitnehmen. „Er hat ein etwas anderes Verständnis vom Spiel, als ich es bislang von Staad und Basel gewohnt bin. Es geht ihm nicht darum, fix auf einer Position zu bleiben, sondern sich im Spiel variabel zu zeigen. Da kann ich noch einiges von ihm mitnehmen.“
Letzte Prüfungen stehen an
Neben dem Fußballspielen stehen bei der 21-Jährigen aktuell noch die letzten Prüfungen ihres Sportwissenschaftsstudiums auf dem Programm. Damit wird ihr in der neuen Heimat aktuell noch nicht langweilig. Und nach den Prüfungen in Freiburg folgt dann ein Praktikum in der Nähe von Basel, bei dem sie das Gelernte auch in die Praxis umsetzen kann. Dieses lässt sich für Sarah Klotz ideal mit dem Fußball verbinden, was auch ein ausschlaggebendes Argument für den Wechsel in die Innerschweiz war. Für die Fußballsaison erhofft sie sich dann, soviel Einsatzminuten wie möglich zu erhalten und sich für höhere Aufgaben zu empfehlen. HFL
„Ich bin gut aufgenommen worden und verstehe mich mit meinen Kolleginnen sehr gut.“
Mehr über Fußballerin Sarah Klotz und ihre bevorstehende Saison in der höchsten Schweizer Frauenfußballliga gibt es auf VN.at zu lesen.
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