Zur Unserie kommen noch Personalsorgen hinzu

SW Bregenz will die Situation in Röthis ausnutzen.
Röthis Als einziges Team in der VN.at-Eliteliga konnte der SC Röthis in der Hinrunde kein einziges Spiel für sich entscheiden. Vier Remis und fünf Niederlagen stehen für das Trainergespann Mario Bolter/Dominik Visintainer zu Buche. Zum Auftakt der Rückrunde gastiert nun im VN.at-Livespiel der fünfte SW Bregenz in Röthis. Die Vorderländer haben allerdings im Vorfeld der Partie mit großen Personalsorgen zu kämpfen. Für Spielertrainer Mario Bolter kommt nach seinem Russland-Aufenthalt ein Einsatz noch zu früh. Neben dem gesperrten Marcel Sohler fehlen auch Simon Vogt (Wadenbein) und Torjäger Sandro Decet. Auch hinter dem Einsatz von Verteidiger David Wackernell (Bänderzerrung) steht ein dickes Fragezeichen. Gerade der Ausfall von Top-Torjäger Decet schmerzt. Der Stürmer traf in dieser Saison bereits viermal. Den Vorderländern könnten im Heimspiel gegen Schwarz-Weiß bis zu fünf Leistungsträger nicht zur Verfügung stehen. Beim Gegner aus Bregenz läuft es zurzeit auch noch nicht ganz nach Plan. „Wir kommen nach dem Umbruch im Sommer nicht so richtig in Fahrt. Wir müssen die Erwartungshaltung und Zielsetzung nach hinten schrauben, aber die Mannschaft hat Potenzial und kann sicher besser spielen als in den letzten Begegnungen“, sagt SW-Bregenz-Coach Luggi Reiner. Sechs Punkte fehlen den Bodenseestädtern auf den zweiten Aufstiegsplatz. Innenverteidiger Branko Ojdanic fehlt im Auswärtsspiel wegen einer Sperre. Er wird duch Serhan Arslan ersetzt. VN-TK
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