Miami „Zwischendruch hat der Wind auf drei, vier Knoten abgenommen, dann ist er wieder zurückgekommen. Das hat uns Probleme bereitet. So konnten wir unseren Plan nicht wie gewünscht umsetzen.“ Das waren für Vorschoter Lukas Mähr auch die Gründe, dass man zum Auftakt des 470er-Weltcups vor Miami nach dem ersten Wettkampftag auf Platz 15 rangiert. „Wir haben den Wind einfach nicht richtig gelesen. Es wäre deutlich mehr möglich gewesen“, ist Mähr überzeugt.