Dornbirn Beim ersten Heimmatch des Jahres für den FC Dornbirn gegen Wacker Innsbruck (Sonntag, 10.30 Uhr) geht es für die Heimischen um die Beendigung einer horrenden Serie. Denn in den bisherigen vier Ligaduellen mit den Tirolern gelang weder ein Punkt noch ein Tor. Dass es gegen den aktuellen Tabellensechsten der 2. Liga keine leichte Aufgabe wird, weiss der Trainer genau: „Wacker hat gegenüber dem Herbst noch an Qualität dazugewonnen. Auch weil sie mit Matthäus Taferner einen ganz starken Offensivspieler verpflichtet haben. Wir müssen auf jeden Fall eine Topleistung abrufen, wenn wir Punkte auf der Birkenwiese behalten wollen,“ erklärt der FCD-Coach. Dass Wacker am Mittwoch im Cuphalbfinale gegen Austria Lustenau spielt, sieht Mader zudem als Erschwernis: „Das ist kein Vorteil, denn die werden jetzt schon alle brennen.“ Aus der 1:4-Derbyniederlage hat man aber seine Lehren gezogen, „und wir haben gesehen, dass nur 45 Minuten guter Fußball nicht ausreicht. Wir müssen einfach kaltschnäuziger werden.“ VN-TK.