Dies sind die Ziele der Eliteligaklubs Bregenz und Wolfurt

Der Klassiker verspricht viel Spannung. SW-Trainer Michael Pelko nur auf der Tribüne.
Bregenz Gemeinsamkeiten prägen das Duell in Bregenz. Nicht nur, dass sowohl die Schwarz-Weißen als auch Gegner Wolfurt Personalprobleme haben, nein, auch die Zielsetzung eint beide Mannschaften. Einen Aufstiegsplatz wolle man erreichen. Was die Personaldecke betrifft, so muss Bregenz weiter auf die Spieler aus der Region Allgäu verzichten. Joshua Merz und Alexander Hartl fehlen wie auch gleich sieben Verletzte, darunter Kapitän Sidinei de Oliveira, aber auch Petko Martinovic. Daher hat Trainer Michael Pelko (47) die beiden AKA-Spieler Magomed Islamchanow und Samuel Jörg in den Kader für das Heimspiel berufen. Apropos Trainer: Pelko muss die Partie am Samstag im ImmoAgentur-Stadion nach seiner Roten Karte wegen SR-Beleidigung zuletzt gegen Lauterach von der Tribüne aus mitansehen. Auf der Bank wird Cotrainer Klaus Gimple das Coaching übernehmen.
Der Glaube ist vorhanden
Gut für Bregenz: Wolfurt kommt mit einem ausgedünnten Kader in die Landeshauptstadt. So muss Coach Joachim Baur, Timothy Rist (Muskelfaserriss), Idiano Lima Rosa dos Santos (Kreuzbandriss), Kilian Madlener (gesundheitliche Probleme) ersetzen, zudem fehlt Dragan Klincov aus privaten Gründen und auch die beiden Studenten Xaver Natter und Paul Höfle sind nicht einsatzbereit. Baur ist deshalb froh, dass er wieder auf das Brüderpaar Benjamin und Tobias Neubauer zurückgreifen kann. „Wenn wir über 90 Minuten eine konzentrierte Leistung abrufen, dann können wir auch in Bregenz überzeugen“, ist Wolfurts Trainer überzeugt. VN-tk
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