Daniel Meier zeigt als Dritter auf

Bestes Resultat seit vier Jahren im Europaucp für den Feldkircher.
Reiteralm Starkes Lebenszeichen von Daniel Meier. Der Rennläufer vom WSV Nofels fuhr mit der hohen Startnummer 36 beim Europacupfinale auf der Reiteralm im Riesentorlauf den dritten Rang heraus. Der 27-jährige Riesen-Spezialist musste sich um 0,65 Sekunden dem Italiener Hannes Zingerle geschlagen geben, auf den Deutschen Julian Rauchfuss verlor er 23 Hundertstel. Alle vier Vorarlberger Starter landeten in den Punkterängen.
Meier war nach Lauf eins noch auf Platz zwei gelegen, verlor dann aber im zweiten Durchgang auf den Schnellsten Rasmus Windingstad (Nor/6.) 1,11 Sekunden. Den letzten Europacup-Stockerlplatz ist der Augment-Pilot, der in den letzten drei Jahren von Verletzungen geplagt wurde und sein Training selbst finanziert, am Tag genau vor vier Jahren in Innichen herausgefahren. Sein bestes EC-Resultat überhaupt datiert vom Februar 2017 und war ein zweiter Rang in Oberjoch.
Thomas Dorner vom WSV Andelsbuch verlor als 17. auf der Reiteralm 1,55 Sekunden auf die Bestzeit, der 22-Jährige verbesserte sich im zweiten Lauf um vier Plätze. Magnus Walch (28), im Dezember Dritter in Gurgl, landete auf dem 23. Platz. Der Lecher war nach Lauf eins Neunter, büsste aber im zweiten Durchgang mit der 30. Laufzeit 14 Plätze ein. Um zwei Ränge auf den 24. Platz verbesserte sich der Mellauer ÖSV-B-Kader-Fahrer Lukas Feurstein im finalen Lauf. Der 19-jährige Juniorenweltmeister in dieser Disziplin, mit Nummer 44 unterwegs, arbeitete sich mit der 23. Laufzeit noch nach vorne.
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