Katalonien als guter Boden für britische Rad-Spezialisten

Sport / 28.03.2021 • 22:05 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Die Briten Adam Yates, Richie Porte und Geraint Thomas auf ihrem Weg zum Sieg in der Jubiläumsauflage der Katalonien-Rundfahrt.AFP
Die Briten Adam Yates, Richie Porte und Geraint Thomas auf ihrem Weg zum Sieg in der Jubiläumsauflage der Katalonien-Rundfahrt.AFP

Barcelona Das britische Ineos-Team hat sich den Dreifachsieg bei der 100. Auflage der Katalonien-Radrundfahrt am Schlusstag nicht mehr nehmen lassen. Spitzenreiter Adam Yates, Richie Porte und Geraint Thomas verteidigten ihre Positionen auf der schwierigen 133-Kilometer-Etappe mit Start und Ziel in Barcelona souverän. Der Tagessieg ging an den belgischen Ausreißer Thomas de Gendt (Lotto). Hermann Pernsteiner landete etwas mehr als eine Minute hinter der Favoritengruppe mit Yates und Co. an der 32. Stelle. Im Gesamtklassement belegte der Bahrain-Profi aus Niederösterreich Platz 45.

Außerdem gab es beim belgischen Eintagesklassiker Gent-Wevelgem (247 Kilometer) einen Heimsieg von Wou van Aert. Der Jumbo-Profi feierte im Sprint einer Siebener-Gruppe vor den Italienern Giacomo Nizzolo (Qhubeka) und Matteo Trentin (UAE) seinen dritten Saisonerfolg. Dem Bora-Rennstall war hierbei der Start untersagt worden, aufgrund einer einwöchigen Quarantäne nach einem positiven Coronatest von Matthew Walls.

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