Schumacher ist zu „95 Prozent happy“

Sport / 28.03.2021 • 22:31 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Mick Schumacher musste in seinem ersten Grand Prix Lehrgeld zahlen. GEPA
Mick Schumacher musste in seinem ersten Grand Prix Lehrgeld zahlen. GEPA

Bei der Premiere gab es den 16. und letzten Platz.

Sakhir Mick Schumacher wurde nach seinem Formel-1-Debüt im lahmen Haas von seiner Managerin und seinem Physiotherapeut aufgemuntert. „Ich bin zu 90, 95 Prozent happy“, sagte der 22 Jahre alte Deutsche mit Wohnsitz Schweiz. Und nahm auch die Überrundung nach gut der Hälfte des Rennens sportlich: „Wir wussten von vornherein, dass das der Fall sein wird und ich damit klar kommen und lernen muss. Ich kann nicht direkt in die Top Fünf fahren, auch wenn ich das gern würde.“

Dass Sebastian Vettel bei seinem Aston-Martin-Einstand, nur einen Platz vor Schumacher ins Ziel kommen würde war schon eher ein Desaster. „Es tut mir leid fürs Team“, sagte Vettel nach Position 15. Schumacher kam direkt dahinter als 16. nicht über den letzten Platz hinaus, nachdem Vater Michael vor 30 Jahren bei dessen Einstand durch einen Kupplungsschaden nur ein paar hundert Meter weit gefahren war.

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