Alles war angerichtet im Stadion zu St. Gallen für die Partie zwischen der Schweiz und Litauen. Fast alles. Bis auf eines der Tore, wie dem Schiedsrichtertrio noch vor Anpfiff auffiel. Das erschien zu hoch, mit Laser-Technik wurde nachgemessen. Aber es half nichts, das Gehäuse entsprach nicht dem Reglement. Und so musste Ersatz her, das gefundene Loch im Netz wurde ebenfalls repariert. Dann konnte doch noch angepfiffen werden, mit einer knappen Viertelstunde Verspätung. So war die Schweizer Präzision endgültig wiederhergestellt. Und die Eidgenossen konnten sich mit dem 1:0 über ihren zweiten Sieg der laufenden Qualifikation freuen. Reuters