Im Viertelfinale war für Herburger und Schaffhausen Endstation

Sport / 31.03.2021 • 21:21 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Lukas Herburger und seine Schweizer Kollegen zogen gegen den französischen Meister Montpellier den Kürzeren.Kuettel
Lukas Herburger und seine Schweizer Kollegen zogen gegen den französischen Meister Montpellier den Kürzeren.Kuettel

Schaffhausen Kadetten Schaffhausen hat den Einzug ins Viertelfinale der EHF European League schlussendlich doch deutlich verpasst. Nachdem der Schweizer Top-Klub vergangene Woche bei Montpellier HB überraschend ein 27:27 hatte erreichen können, zogen Lukas Herburger und Kollegen im Retourmatch gegen den 14-fachen französischen Meister mit 25:32 (10:16) den Kürzeren.

Die Gäste übernahmen in der 11. Minute das Kommando, setzten sich von 5:5 auf 14:8 (26. Minute) ab – die Vorentscheidung. Montpellier ließ Schaffhausen nie mehr näher als auf vier Tore herankommen. Für diese Saison mussten die Kadetten somit vom internationalen Parkett Abschied nehmen. Sebastian Frimmel traf für die Gastgeber in der BBC-Arena dreimal.

Aufgrund eines positiven Corona-Falls in den Reihen der Fivers Margareten wurde das für heute, 20:45 Uhr, angesetzte Achtelfinal-Rückspiel in der EHF European League bei Füchse Berlin vorsorglich von der EHF abgesagt. Zur weiteren Vorgehensweise wird der europäische Verband informieren.

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