Freude kam nicht auf

Sport / 01.03.2022 • 21:21 Uhr / 1 Minuten Lesezeit
Freude kam nicht auf

Die neue Nummer eins im Welt-Tennis begann ihre Regentschaft mit einer Friedensbotschaft. Bevor Daniil Medwedew (Bild) offiziell nachlesen konnte, dass er nun die Herren-Weltrangliste anführt, warb der Russe im Namen aller Kinder und ihrer Träume um Frieden in der Welt und zwischen Ländern. Die russische Invasion in die Ukraine erwähnte der 26-jährige, gebürtige Moskauer in seiner Botschaft nicht. Bisher gibt es im Profi-Tennis keine Forderungen, russische Profis wie Medwedew oder den Weltranglisten-Sechsten Andrej Rubljow zu verbannen. Die internationalen Verbände ITF, ATP und WTA haben bislang zwar jene aus Russland und Belarus gesperrt, allerdings dürfen die Spieler weiter an den internationalen Turnieren teilnehmen. afp

Du hast einen Tipp für die VN Redaktion? Schicke uns jetzt Hinweise und Bilder an redaktion@vn.at.