“Team Vorarlberg” und wie das neue Team dann in der ICE-Liga heißen soll

Sport / 17.04.2022 • 07:30 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Ein neuer Name für die VEU Feldkirch.<span class="copyright">s</span><span class="copyright">t</span><span class="copyright">i</span><span class="copyright">p</span><span class="copyright">l</span><span class="copyright">o</span><span class="copyright">v</span><span class="copyright">s</span><span class="copyright">e</span><span class="copyright">k</span>
Ein neuer Name für die VEU Feldkirch.stiplovsek

Feldkirch als Schirmherr des neuen Vorarlberger Teams in Österreichs höchster Eishockeyliga, Bulldogs könnten AHL spielen.

Feldkirch, Dornbirn Das wäre wohl ein Paukenschlag: Fusion des Dornbirner EC und der VEU Feldkirch?

So soll das Team heißen

Zwar gibt es noch keine Bestätigung, aber laut VN-Informationen soll das neue Eishockeyteam aus Vorarlberg unter dem Namen VEU Knights in der nächsten Saison in der ICE-Liga auflaufen. Passen würde es, denn das Wahrzeichen Feldkirchs ist bekanntlich die Schattenburg, was die Verbindung den Knights (engl. Ritter) herstellen würde.

“Die Liga sieht die Entwicklungen in Vorarlberg positiv.

Christian Feichtinger, Geschäftsführer ICE-Liga

Bulldogs eine Etage tiefer?

Dazu liegt es im Bereich des Möglichen, dass die Dornbirn Bulldogs in der AHL aufspielen könnten. Eine offizielle Bestätigung steht aber noch aus. Von Seiten der Liga gibt es zumindest Zustimmung zur neuen Eishockey-Allianz aus Vorarlberg.

“Die Liga sieht das positiv”, erklärte deren Geschäftsführer Christian Feichtinger. Es seien noch einige Fragen offen, aber die Entwicklung sei positiv. Nun müssten noch sportliche, logistische und wirtschaftliche Informationen fließen. Das Präsidium der Liga werde dann schnellstmöglich über die Aufnahme entscheiden.

Zwei weitere Mannschaften haben laut Liga-Aussendung ihr Interesse an einem zeitnahen Einstieg in die länderübergreifende Meisterschaft bekundet. Das sind die aktuellen Alps-League-Finalisten Asiago (ITA) und Jesenice (SLO). “Über eine Aufstockung müssten die Eigentümer entscheiden”, betonte Feichtinger. Mit 16 Teams könne man aber nicht in einer Gruppe spielen.

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