Mangard und Wachter Klassensieger in Gröden

Gröden Mit respektablen Resultaten kehrten die Vorarlberger Skirennläufer von der Gardenissima aus dem Grödnertal zurück. Am Col Raiser in Santa Christina kam zum 24. Mal der nach Angaben der Veranstalter längste Riesentorlauf der Welt zur Austragung. Das Teilnehmerfeld ist mit 680 Läufern limitiert und besteht aus einer Mischung zwischen Jugendläufern, Nationalteamfahrern, Skilegenden bis hin zu Startern in der Masterklasse.
Aus Vorarlberg hatten sich mehr als zehn Teilnehmer gemeldet, es gab zwei Klassensiege durch Stefan Mangard (WSV St. Gallenkirch) in der Kategorie MA40 und Mario Wachter (WSV Bartholomäberg) in der Klasse MA30. Mangard war in der Gesamtwertung auf Rang 28 in 4:26,76 Minuten der Schnellste aus dem Ländle, Guido Singer (SC Arlberg) erreichte als 34. in 4:31,44, Wachter als 44. in 4:33,60 das Ziel. Der Sieg ging an Weltcupstarter Christof Innerhofer (4:07,14), der sich gegen Otmar Striedinger (4:07,72) durchsetzen konnte. 471 Läufer fanden bei der Gardenissima Aufnahme ins Klassement.