Eintracht in der Skifamilie

Sport / 23.06.2022 • 22:18 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Blumengrüße für die Damen: Magdalena Egger, Pamela Knauth, Sonja Gigler, Victoria Olivier, Ulli Stöckl, die Vizepräsidetinnen Stefanie Schuster und Christel Schwendinger sowie VSV-Sekretärin Adrienn Huth.ko
Blumengrüße für die Damen: Magdalena Egger, Pamela Knauth, Sonja Gigler, Victoria Olivier, Ulli Stöckl, die Vizepräsidetinnen Stefanie Schuster und Christel Schwendinger sowie VSV-Sekretärin Adrienn Huth.ko

Es herrscht Einstimmigkeit in der Vorarlberger Skifamilie. Ohne Einsprüche wurde im Hotel Montfort in Feldkirch der VSV-Vorstand um Präsident Walter Hlebayna für eine weitere Periode bestätigt. „Das gibt uns viel Wind in die Segel“, meinte der Lecher. ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel, nach 22 Jahren eben als ÖSV-Finanzchef zum Ehrenmitglied ernannt, war vom ÖSV als Vertreter delegiert, er betrachtete die Einigkeit „als vorbildliches Zeichen, wie ein Verband geführt wird. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das nicht alltäglich ist.“ Mennel erzählte der versammelten Skisportgesellschaft, darunter auch das kooptierte Vorstandsmitglied Christian Knauth, oder Ehrenmitglieder wie Edwin Fritz, Kurt Stöckl, Peter Both und Walter Knecht noch Anekdoten rund um die Olympischen Winterspiele in Peking. Er hob nochmals die Leistung von Victoria Olivier mit Gold und Bronze bei den Europäischen Olympischen Jugendspielen hervor, die ihr bei der Nachwuchssportlerwahl des Internationalen Olympischen Komitees Platz vier einbrachte. Gudrun Petz-Bechter, Sportstadträtin von Feldkirch, überbrachte in Vertretung auch die Grüße der Landesregierung an die Skifamilie, Edgar Mayer jene des Versehrtensportverbandes: „Ich gratuliere dem Skiverband zu einem wirklich guten Miteinander. So eine eindeutige Wahl zeugt von einer großartigen Sportlergemeinschaft.“