Mikkel Jensen fuhr in Monza aufs Podest

Monza Eine Woche nach dem Sieg in der amerikanischen Langstreckenserie gab es für den in Bregenz lebenden Dänen Mikkel Jensen einen weiteren Podestplatz. Diesmal in der europäischen Le-Mans-Serie bei einem Vier-Stunden-Rennen in Monza. Mit dem privaten Schweizer Rennstall „Kessel Racing“ schafften der 27-Jährige mit seinen Teampartnern Frederik Schandorff und Takeshi Kimura einen dritten Platz in der Klasse der GTE-Wertung mit einem Ferrari F488 Evo. Jensen zeigte sich zufrieden nach einem Rennen in Italien mit vielen Safety-Car-Phasen und wichtigen Punkten für die Meisterschaft.

Tests mit Peugeot

Keine Verschnaufpause für den Vielfahrer, nach dem Rennen wartete in Paris Arbeit im Simulator bei Peugeot. Jensen steht in Vorbereitung auf das kommende Rennen als offizieller Werksfahrer von Peugeot. Die Löwenmarke gibt ihr Comeback in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC), einem Sechs-Stunden-Rennen in der höchsten Liga der FIA World Endurance Championship, der Hypercar Klasse, am kommenden Wochenende ebenfalls in Monza. MN