Ski-Preisgelder werden um zehn Prozent erhöht

Sport / 05.07.2022 • 21:24 Uhr / 1 Minuten Lesezeit

Russland und Weißrussland bleiben ausgeschlossen.

Zürich Wie das Council des Internationalen Ski- und Snowboard-Verbandes (FIS) bei seinem Meeting in Zürich beschlossen hat, wird das Preisgeld ab der Saison 2022/23 für alle Weltcup-Veranstaltungen um zehn Prozent angehoben. Die Regelung, dass russische und belarussische Athletinnen und Athleten an keinen FIS-Veranstaltungen außerhalb ihres Heimatlandes teilnehmen dürfen, bleibt über die Sommersaison in Kraft.

Die neuen Vizepräsidenten des Verbandes sind Roman Kumpost, Aki Murasato, Flavio Roda und Martti Uusitalo. Derzeit behandelt der Sportgerichtshof CAS aber das Schiedsverfahren betreffend der FIS-Wahl. Der Österreichische Skiverband hatte mit den Verbänden der Schweiz, von Deutschland und Kroatien gegen die umstrittene Wahl von Johan Eliasch zum Präsidenten geklagt. Demokratischen Grundsätze sollen bei der Wahl Ende Mai unterwandert worden sein.

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