Mathias Lauda steuert Vaters Auto bei der Legendenparade

Spielberg Im Showprogramm zum Formel-1-Grand-Prix von Österreich am Wochenende in Spielberg werden dem Publikum wieder herrliche Boliden aus der Geschichte des Rennsports vor Augen geführt. Bei der Legendenparade wird ein besonderes Stück Formel-1-Historie zu sehen sein. Mathias Lauda, der Sohn des 2019 verstorbenen dreifachen Formel-1-Weltmeisters Niki, wird bei Demofahrten einen Boliden aus dem Jahr 1974 ausfahren. Dafür hat er sich auch den Overall und den Helm von damals extra anfertigen lassen.
Ein weiteres Stück Geschichte wird von McLaren-Geschäftsführer Zak Brown den Rennsportfans vorgeführt. Der Brite wird einen Lotus Typ 79 um den Kurs steuern, mit dem Mario Andretti seinen WM-Titel 1978 geholt hat und Ronnie Peterson seinen letzten Grand Prix am alten Österreichring 1978 bei einem Regenrennen gewonnen hat. MN
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