Vorarlbergligisten sind gefordert

Sport / 08.08.2022 • 21:22 Uhr / 3 Minuten Lesezeit

Die Höchster um Angreifer Julian Rupp wollen sich im Cup revanchieren.vn-stiplovsek

Zwanzig Mannschaften schaffen Aufstieg in die nächste Runde.

Schwarzach Bevor am vierten Spieltag (26. Oktober) im 47. Uniqa VFV-Cup die zwölf Mannschaften der VN.at-Eliteliga ins Pokalgeschehen eingreifen, müssen sechzehn Teams aus der Vorarlbergliga heute und morgen bestehen.

Dabei kommt es zu gleich drei Duellen zwischen Vorarlbergliga-Mannschaften. Bereits 73 Stunden nach dem Auftritt in der Meisterschaft treffen Sensationsteam Hörbranz und Höchst erneut aufeinander. Hörbranz gewann in Höchst zuletzt knapp mit 2:1, hat saisonübergreifend sechs Meisterschaftsspiele gewonnen. „Wir genießen den Moment, aber wir wissen auch, wie schnell die Dinge anders sein können. Meine Mannschaft hat enge Partien gewinnen können und sich auf mentaler Ebene weiterentwickelt“, sagt der Hörbranzer Trainer Matthias Koch. Durch die Neuzugänge sei zudem noch mehr Qualität ins Team gekommen. „Den Cup nützen wir für Experimente, mehrere Kaderspieler erhalten hier Spielpraxis“, so Koch. Klar sei aber auch: „Wir wollen natürlich eine Runde weiterkommen.“

Personelle Sorgenfalten hat indes Gegner Höchst. Trotzdem, so Knuth: „Wir wollen uns für die Niederlage in der Meisterschaft im Cup revanchieren.“ VN-TK