Zwei Klubs, eine Idee

Sport / 10.08.2022 • 18:40 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Vincent Baur (Geschäftsführer SC Austria Lustenau GmbH), Bernd Bösch (Vorstandssprecher SC Austria Lustenau), Markus Mader (Trainer SC Austria Lustenau), Matthias Maak (Kapitän SC Austria Lustenau) Dominik Schmid (Kapitän ALPLA HC Hard), Hannes Jón Jónsson (Trainer ALPLA HC Hard), Markus Köberle (Geschäftsführer ALPLA HC Hard), Michael Knauth (Teammanager ALPLA HC Hard).<br>
Vincent Baur (Geschäftsführer SC Austria Lustenau GmbH), Bernd Bösch (Vorstandssprecher SC Austria Lustenau), Markus Mader (Trainer SC Austria Lustenau), Matthias Maak (Kapitän SC Austria Lustenau) Dominik Schmid (Kapitän ALPLA HC Hard), Hannes Jón Jónsson (Trainer ALPLA HC Hard), Markus Köberle (Geschäftsführer ALPLA HC Hard), Michael Knauth (Teammanager ALPLA HC Hard).

Alpla HC Hard und Austria Lustenau gehen in Zukunft gemeinsame Wege.

Lustenau, Hard Vorarlbergs Aushängeschild im Handball, Alpla HC Hard, und Fußball-Bundesligaaufsteiger SC Austria Lustenau verkünden eine langfristig angelegte Partnerschaft und machen in Zukunft gemeinsame Sache.
Ab sofort wollen beide Vereine Synergien nutzen und in den unterschiedlichsten Bereichen voneinander profitieren.

„Das ist eine Win-Win-Situation für beide Klubs. Beide Lager werden mit Sicherheit voneinander profitieren. Ich bin auf die ersten Projekte gespannt.“

Matthias Maak, Kapitän Austria Lustenau

Die Planungen der ersten gemeinsamen Projekte sind bereits voll im Gang und werden in den kommenden Monaten veröffentlicht. Die Ideen reichen über den Austausch im Trainingsbereich bis hin zu Spieltagsaktionen und -kampagnen für alle Anhänger des Alpla HC Hard und die Austria-Fans. „Ich finde es super, dass zwei Traditionsvereine aus dem Ländle eine solche Partnerschaft eingehen und gemeinsame Sache machen. Ich selbst habe in der Vergangenheit auch schon einige ihrer Spiele besucht und ihre Rückkehr in die Bundesliga gespannt mitverfolgt“, erklärt Hards Kapitän Dominik Schmid. Sein Pendant bei der Austria, Matthias Maak, geht ebenfalls mit viel Vorfreude in diese Partnerschaft: „Das ist eine Win-Win-Situation für beide Klubs. Beide Lager werden mit Sicherheit voneinander profitieren. Ich bin auf die ersten Projekte gespannt.“