Vaduz freut sich auf Rapid im Conference-League-Play-off

Schwarzach Mit Hängen und Würgen hat sich der SK Rapid für das Play-off in der Conference League qualifiziert. Österreichs Rekordmeister dominierte das Rückspiel gegen Nefti Baku zwar klar, doch die Elf von Cheftrainer Ferdinand Feldhofer vergab unzählige Möglichkeiten. Erst ein Treffer von Marco Grüll (66.) brachte die Grün-Weißen, die das Hinspiel mit 1:2 verloren hatten, in die Verlängerung. In dieser erhöhten die Wiener den Druck auf die Gäste, die kaum mehr über die Mittellinie kamen. Doch vor dem Tor vergaben Burgstaller und Co. beste Chancen. Bis dann Einwechselspieler Ferdy Druijf seine Mannschaft mit einem Kopfballtor zum 2:0 erlöste. Damit wartet nun das Duell mit Vaduz.
Der Wolfurter Manuel Sutter, der seit 2019 im Dress des FC Vaduz spielt, hatte wesentlichen Anteil am Weiterkommen der Liechtensteiner in die Play-offs der UEFA Europa Conference League. Der 31-Jährige erzielte beim Rückspiel gegen den türkischen Süper-Lig-Klub Konyaspor das 2:1 )31.) für die Vaduzer. Am Ende gelang dem Liechtensteiner Cupsieger beim klaren Favoriten trotz 0:1-Rückstand ein 4:2-Erfolg. Nach dem 1:1 im Hinspiel vor einer Woche sind die Vaduzer damit nur mehr eine Runde von der Gruppenphase der UEFA Europa Conference League entfernt.