Die Austria hatte die Nase knapp vorn
Im Ortsduell gegen den FC Lustenau siegten Austrias Amateure mit 2:1.
Lustenau „Das macht richtig Spaß, mit den vielen jungen Talenten zu arbeiten. In der Mannschaft steckt viel Potential“, freute sich der Trainer von Austria Lustenaus Amateuren, Mohammed Gerdi, nach dem knappen, aber verdienten, 2:1-Heimsieg im Lustenauer Ortsduell gegen den FC Lustenau.
Die zweite Kampfmannschaft des Bundesligisten machte trotz einer komfortablen Zwei-Tore-Führung das prestigeträchtige Derby in der hektischen Schlussphase nochmals spannend. Zunächst trafen aber Hannes Küng per Kopf (23.) und Nazim Bajrami mit seinem ersten Ballkontakt (61.) Erst in der 89. Minute stand der Endstand fest, als der mit aufgerückte Innenverteidiger Markus König per Kopf aus kurzer Distanz zum 1:2-Anschlusstreffer für den FC Lustenau traf.
Dennoch reichte es nicht mehr für einen Punktgewinn, die Schlussoffensive kam zu spät. Damit erlitt die Elf um Trainer Philipp Hagspiel die zweite Niederlage in Folge und ließ wichtige Zähler im Aufstiegskampf liegen. VN-TK