Keine Rückmeldung der Schiedsrichter

Sport / 01.03.2023 • 19:00 Uhr / 2 Minuten Lesezeit
Schiri-Boss Robert Sedlacek will bezüglich des runden Tischs noch abwarten.gepa
Schiri-Boss Robert Sedlacek will bezüglich des runden Tischs noch abwarten.gepa

Lustenau Offiziell gab es noch keine Rückmeldung von Klubs der österreichischen Bundesliga oder dem Schiedsrichterkollegium auf die Stellungnahme von Austria Lustenau in Bezug auf die Fehlentscheidung am letzten Spieltag zwischen LASK und der Austria. Darin wurde aufgefordert, alle Beteiligten des österreichischen Fußballs an einen Tisch zu bringen, um konstruktive Lösungen und Vorschläge für die Zukunft, was das Schiedsrichterwesen und den Einsatz des Video Assistent Referee (VAR) betrifft, zu erarbeiten.

Vonseiten des ÖFB, der dem Schiedsrichter-Kollegium vorsteht, heißt es noch „Geduld bitte“. So ließ sich Schiedsrichter-Boss Robert Sedlacek entschuldigen, noch keine Statements zu diesem Thema abzugeben. Der Wiener wird sich erst wieder öffentlich „zur Causa äußern, wenn die interne Aufarbeitung abgeschlossen bzw. diverse Vorschläge und mögliche nächste Schritte in den Gremien diskutiert wurden“. Einzig der Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer erklärte sich im Rahmen der Sendung „Talk und Tore“ auf Sky Sport Austria bereit für eine große Gesprächsrunde. „Solch eine Zusammenkunft wird in naher Zukunft geschehen.“

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