Zauberfußball ist laut Schmid nicht gefragt

Sport / 07.03.2023 • 21:16 Uhr / 1 Minuten Lesezeit
Manfred Schmid hat seine Arbeit als Coach des Wolfsberger AC angetreten.gepa
Manfred Schmid hat seine Arbeit als Coach des Wolfsberger AC angetreten.gepa

Wolfsberg An seiner neuen Wirkungsstätte im Lavanttal wird Manfred Schmid als Neo-Trainer des Wolfsberger AC erst einmal auf fußballerische Kunststücke verzichten. „Zauberfußball zu versprechen, wäre zu diesem Zeitpunkt ein Blödsinn. Es geht darum, Stabilität und Kompaktheit in die Mannschaft zu bringen“, sagte der Nachfolger von Robin Dutt. Der 52-Jährige, der beim WAC einen Vertrag bis 2025 erhielt, war im Dezember wegen „Auffassungsunterschieden“ von der Wiener Austria freigestellt worden. Nun sei es zu einer „fairen Einigung“ bei der Vertragsauflösung gekommen, der Club habe sich ihm gegenüber fair verhalten. Schmid wird sein Debüt am Sonntag (17 Uhr) gegen Austria Lustenau feiern, zum Abschluss des Grunddurchgangs geht es nach Ried, beides direkte Gegner in der unteren Tabellenhälfte.

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