In Götzis regierte die Liebe zum Spiel(en)

Computerspiele sind längst kein Nischenphänomen mehr, das nur von Nerds gespielt wird. Quer durch alle Generationen und Geschlechter sorgen Spiele für Spaß und Emotion. Der eSport-Cup bot allen Interessierten die Möglichkeit zum Vernetzen. Verantwortlich für den reibungslosen Turnierverlauf waren Hanno Loacker und Felix Salcher von West Austria Gaming. Dass die Veranstaltung von Jahr zu Jahr größer und erfolgreicher wird, haben vor allem Harald Knebel, Teresa Brunner und Patrick Fleisch von Russmedia zu verantworten. Besonders am gestrigen Vormittag platzte die Kulturbühne Ambach aus allen Nähten.

Wo sich Digital Natives treffen – so werden jene Generationen genannt, die in einer digitalen Welt aufgewachsen sind –, ist auch der Digitalcampus Vorarlberg nicht weit. Aileen Batlogg und Sarah Lechner präsentierten das Leistungsangebot des Zentrums für digitale Berufe und Weiterbildung in Feldkirch, das Partner des VN.at eSport-Cups ist. Nicht nur Sascha Lukic ließ sich interessiert beraten.

Ums Gewinnen geht es auch im Casino Bregenz. Obwohl am Roulettetisch das Glück der alles entscheidende Faktor ist und beim eSport vor allem die Fähigkeiten des Spielers ausschlagebend für den Erfolg sein soll, verbindet Casino und Computerspiele neben dem Anfangsbuchstaben vor allem die Liebe zum Spiel(en). Zumindest wurde diese von Carina Wilhelmstätter und Fabian Ronjak erfolgreich vermittelt. Für die passende Verpflegung sorgte Thomas Amann-Theurer mit Fohrenburger-Bier und Diezano-Limonaden.