Christoph Lampert greift in der Bergmeisterschaft an

Feldkirch Das steirische Rechbergrennen und der Vorarlberger Bergrennfahrer Christoph Lampert kehren nach einer mehrjährigen Unterbrechung wieder ins Rampenlicht des österreichischen Autorennsports zurück. Wenn im steirischen Almland wieder die besten Bergpiloten Europas antreten, ist auch der routinierte Lampert dabei. Der Feldkircher, 2019 auf Rang drei, fährt einen Sportwagen der renommierten französischen Marke Norma/Nova in der Sportwagen-Klasse bis 2000 ccm. „Innerhalb des Reglements kann ich das sehr leichte und fast 400 PS starke Auto ohne Zusatzgewicht fahren“, meinte Lampert, der 2018 schon Dritter der Berg-EM gewesen ist. „Da bin ich neugierig, wie am Rechberg der Zeitvergleich mit den 3-Liter-Boliden der EM-Wertung ausfällt und wo ich in der Wertung der Tagesschnellsten lande.“ In diesem Jahr plant Lampert um den Titel eines Österreichischen Bergmeisters mitzufahren.
Weitere Vorarlberger am Rechberg sind Marco Schöbel aus Hard, der Sieger vom ersten Lauf zum Vorarlberger Automobil Cup in Röthis, Sportwagen-Routinier Peter Amann sowie die Tourenwagenfahrer Markus Schneider und Werner Walser. HB
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