Mit britischem Skiff in Richtung Paris

Der Olympiatraum der Segler Benjamin Bildstein und David Hussl ist weiterhin präsent. Nach der ersten Teilnahme 2021 in Tokio wollen sich die Segler vom Yachtclub Bregenz im kommenden Jahr bei den Olympischen Spielen in Paris nochmals verbessern. Dafür brauchen die ehemaligen WM-Bronzemedaillengewinner das perfekte Material, vor allem natürlich ein schnelles Boot. Gestern übernahmen sie ein neues Modell – erstmals vom britischen Hersteller Ovington Boats – und tauften es auf den Namen Paris. Damit wollen sie bei den Spielen in der französischen Hauptstadt um Edelmetall mitmischen. Als Taufpatin stellte sich Nicole Ganthaler zur Verfügung. Ihr Gatte Anton und ihre Kinder Maximilian und Ella waren bei der Zeremonie im Yachtclub Bregenz ebenso dabei wie Marie-Luise Dietrich (Pfanner) und Michael Manhart (Skilifte Lech).
Auch für die beiden Präsidenten und langjährigen Wegbegleiter des Segel-Duos Markus Sagmeister (Landessegelverband) und Bertold Bischof (YC Bregenz), war die Feier im Heimathafen natürlich ein Pflichttermin ebenso wie für Michael Sagmeister.
Vom Olympiazentrum Vorarlberg gesehen wurden Sebastian Manhart (Geschäftsführer), Manuel Hofer (Fitnesscoach und Physiotherapeut), Ernährungswissenschaftler Martin Rinderer sowie HLSZ-9-Kommandant Daniel Devigili und sein Stellvertreter Andreas Mayr.
Die Daumen fest gedrückt sind für die anstehenden Wettkämpfe in den Niederlanden und Frankreich von Benjamin Bildsteins Eltern Hemma und Bruno Bildstein sowie von Oma Hildegard.




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