Altachs Lukacevic mit Treffer von der Eckfahne

Cashpoint Altach verlor den Test gegen den Tabellensechsten der Schweizer Super League, FC Winterthur, dennoch mit 3:4.
Altach Nur wenige Tage nach dem Sturm-Heimspiel stand ein Großteil des Altacher Kaders wieder auf dem Fußballplatz. Zwar schonte Cheftrainer Joachim Standfest Stammkräfte wie Torhüter Dejan Stojanovic (30), Atdhe Nuhiu (34), Mike Bähre (28), Lukas Jäger (29) und Lukas Gugganig (28). Auch die Teamspieler Noah Bischof (20), Paul Koller (21) und Paul Piffer (17) fehlten. Zudem musste Torhüter Tobias Schützenauer (26) gegen den Tabellensechsten der Schweizer Super League ebenso passen wie die rekonvaleszenten Csaba Bukta (22) und Constantin Reiner (26).

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Dafür durften in einem über weite Strecken ausgeglichenen Test gegen den FC Winterthur Spieler wie Mohamed Quédraogo (20) oder Djawal Kaiba (20) sowie Dominik Reiter (25) oder erstmals auch Sandro Ingolitsch ran. So gesehen machte der Test Sinn, zumal ersichtlich war, dass der gesamte Kader die neue Energie verinnerlicht hat. Und so wurden auch zwei Gegentreffer kurz vor der Pause weggesteckt – und auch nach dem 1:3 ließen die Altacher nicht locker.



Am Ende sollte es torreich werden, wobei die Schweizer mit 4:3 die Oberhand behielten. Für die Tore auf dem Trainingplatz sorgen Amir Abdijanovic (41.), Ingolitsch (63) sowie Leonardo Lukacevic (83.) bzw. Roman Buess (50./76.), Samir Ramizi (45.) und Tobias Schättin (45./+ 1). Für das Tor des Spiels sorgte Lukacevic, der
Am Ende sollte es torreich werden, wobei die Schweizer mit 4:3 die Oberhand behielten. Für die Tore auf dem Trainingplatz sorgen Amir Abdijanovic (41.), Ingolitsch (63) sowie Leonardo Lukacevic (83.) bzw. Roman Buess (50./76.), Samir Ramizi (45.) und Tobias Schättin (45./+ 1). Für das Tor des Spiels sorgte Lukacevic, der den Ball mit viel Effet in die Mitte brachte und das Leder senkte sich ohne weitere Berührung direkt in die lange Ecke.

Abseits des Sportlichen freut sich Altach über die neue Partnerschaft mit der renommierten Vorarlberg Lines Bodenseeschifffahrt. „Altach eröffnet uns eine neue Bühne“, so Alexandro Rupp, Geschäftsführer der Bodenseeschifffahrt.