Alberschwende und Rotenberg unter Druck
Wälderklubs mit Stotter-Start in VN.at-Eliteliga.
Schwarzach Ganz anders vorgestellt haben sich die zwei Eliteliga-Wälderklubs Alberschwende und Rotenberg ihren Start in die neue Saison der VN.at-Eliteliga. Beide Vereine zieren als Vorletzter und Letzter das Tabellenende. Alberschwende, das heute die Ehrungen für den Meistertitel in der Vorarlbergliga der Saison 2022/23 entgegennimmt, hat im Heimspiel gegen Lochau (heute, 15 Uhr) im Livestream auf VN.at ganz klar den ersten Heimerfolg eingeplant. Das Team von Trainer Rene Fink hat nach dem Auftaktsieg gegen Rotenberg (3:2) dreimal den Platz nicht als Sieger verlassen. Schon jetzt haben Julian Maldoner und Co. mit zwei Niederlagen öfter verloren als im gesamten Vorjahr. Da musste man insgesamt nur eine Niederlage einstecken. Dazu stellt der FC Alberschwende nach vier Partien mit nur vier Treffern die schwächste Offensive.
„Wir müssen schnellstens in die Spur kommen. Zwar ist punktemäßig der Abstand nach oben noch nicht so groß, aber es ist an der Zeit“, sagt Rotenberg-Sportchef Klaus Schwärzler. In Höchst (heute um 17 Uhr, live auf VN.at) muss Rotenberg ohne den verletzten Stürmer Marcel Steurer auskommen. Nur vier Zähler aus fünf Spielen hat der Titelmitfavorit Rotenberg bis dato eingefahren.
„Der Abstand nach oben ist zwar noch nicht so groß, aber wir sollten in die Spur kommen.“
