Trotz Rossi-Tor reichte es nicht zum Sieg

Minnesota Wild unterliegen bei der Global Series in Stockholm erst im Penaltyschießen mit 1:2.
Stockholm Vor den Augen seiner Familie gelang NHL-Legionär Marco Rossi zwar das 1:0 (27.) im hart umkämpften Match in der Avicii-Arena in Stockholm gegen die Ottawa Senators, doch am Ende mussten sich die Minnesota Wild im Penaltyschießen mit 1:2 geschlagen geben.
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Zuvor konnte im dritten Drittel Erik Brannstrom für die Senators ausgleichen (44.). Den entscheidenden Penalty verwertete Josh Norris für den Klub aus Ottawa, die mit vier Punkten aus zwei Spielen die Heimreise in die USA antreten können. In der von vielen Zweikämpfen geprägten Partie ragten die Torhüter der beiden Klubs, Anton Forsberg (Senators) und Filip Gustavsson (Wild), heraus.
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Die mit fünf Schweden angetretenen Wild hatten die Mehrheit der 13.213 Fans in der Avicii Arena, besser bekannt als Globen, auf ihrer Seite. Mit der lautstarken Unterstützung setzten die Wild die Vorgabe von Trainer Dean Evason nach einem konzentrierten Beginn um.
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Rossi bildete mit den beiden Top-Flügeln Kirill Kaprisow und Mats Zuccarello eine Sturmlinie, die immer wieder Druck machte. Der 22-Jährige kam beim Stand von 0:0 zweimal zum Abschluss (7., 22.), ehe er schließlich vor den Augen seiner Familie für die erlösende Führung sorgte. Der vor dem Tor postierte Stürmer fälschte in der 27. Minute einen Schuss von Brock Faber unhaltbar für Torhüter Anton Forsberg ab.

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Für Rossi, der in der ersten Reihe der Wild stand und auf 18:13 Minuten Eiszeit kam, geht es am Sonntag ab 14 Uhr mit der zweiten Partie gegen die Toronto Maple Leafs weiter.
