„In Minsk vereinbarte Pufferzone ist wichtig“

VN Titelblatt / 01.02.2015 • 22:53 Uhr / 1 Minuten Lesezeit

donezk. Christian Wehrschütz ist „Journalist des Jahres 2014“ und lässt in seinem Buch „Brennpunkt Ukraine – Gespräche über ein gespaltenes Land“ einflussreiche Politiker, Akteure der ukrainischen Freiwilligen sowie der prorussischen Rebellen, aber vor allem die Menschen in der Ostukraine zu Wort kommen. Die Ursache des Konflikts sieht er bei der schlechten Wirtschaftsentwicklung und der korrupten Oligarchie, die Lösung in Friedensverhandlungen: „Dazu muss die in Minsk vereinbarte Pufferzone mit Abbau der schweren Artillerie gelingen, und verhärtete Fronten müssen aufgeweicht werden.“ /A2

Du hast einen Tipp für die VN Redaktion? Schicke uns jetzt Hinweise und Bilder an redaktion@vn.at.