Vorschlag von Klug ist Mikl-Leitner zu wenig
Wien. Eine „wichtige Unterstützung“, aber nicht genug: Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) will zwar das Angebot des Heeres, Helikopter gemeinsam zu nutzen, annehmen – von ihrem Wunsch nach zwei größeren Hubschraubern für die Polizei ließ sie sich allerdings nicht abbringen. Im VN-Gespräch erklärte die Ministerin am Dienstag, dass der Vorschlag des Verteidigungsministers Gerald Klug (SPÖ) lediglich für planbare Ereignisse ausreiche: „Aber um kurzfristig in den Einsatz gehen zu können, werden wir zwei kleine Maschinen austauschen müssen.“ In diesen hätten nur vier Personen Platz, man brauche aber welche, die ein ganzes Einsatzteam von acht Beamten transportieren könnten. /A3
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