Radiotest: GfK zahlt Schaden
Wien. Das Marktforschungsunternehmen GfK hat Manipulationen bei den Radioreichweiten eingeräumt. Für ORF-Sender wurden mehr, für private, wie Antenne Vorarlberg, weniger Hörer ausgewiesen. Zum einen hätten mehrere Mitarbeiter 1450 Interviews „einfach erfunden“. Zum anderen seien Daten „unsachgemäß bearbeitet“ worden, sagt Stefan Raum, weltweiter Leiter der GfK-Medienforschung im Gespräch mit den VN. /D2
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